26.05.2017: Die Grenzen respektieren: Interview Zwei Expertinnen in Selbstbehauptung erzählen von ihren Erfahru


Es sind oft diffuse Ängste. Das damit verbundene schlechte Gefühl ist deshalb aber nicht weniger schlimm: Frauen und Mädchen fürchten sich vor den Situationen, in denen es für sie brenzlig werden, in denen ein Mann sie angreifen, überfallen könnte. Selbstsicheres Auftreten kann Impulse geben, sich besser zu fühlen. In Selbstbehauptungskursen lernen die Frauen das. Die 64-jährige Elisabeth Schmitt, Außenstellenleiterin Cochem-Zell der Opferhilfe Weisser Ring, und Sandra Holzknecht-Wilde, 44 Jahre alt, Abteilungsleiterin Jiu Jitsu beim Turnverein Cochem und Trainerin, berichten im Interview von ihren Erfahrungen aus dem jüngsten Kurs: Die Teilnehmerinnen waren zwischen 14 und 70 Jahre.





Es gibt Experten, die sagen, es ist gut, auch tatsächlich Angst zu haben, wenn man einen solchen Selbstbehauptungskurs besucht. Wie sehen Sie das?

Holzknecht-Wilde: Wir fragen schon immer zu Beginn der Kurse, was die Motivation ist, zu uns zu kommen. Ob das immer Angst ist? Viele junge Mädchen werden von der Mama geschickt, andere begleiten eine Freundin. Fest steht sicher, dass alle über das Thema nachgedacht haben und manche sicher auch schon einmal schlechte Erfahrungen gemacht haben.

Schmitt: Angst zu haben, das ist schon wichtig, um sich in dem Kurs auch mit diesem Gefühl auseinandersetzen zu können. Ich meine, das auch bei vielen zu spüren. Ich weiß aber auch von meiner Arbeit beim Weissen Ring, dass gerade Opfer große Probleme damit haben, sich der Situation, die sie ja sehr oft auch sehr quält, sozusagen in der Öffentlichkeit zu stellen. Obwohl das sehr wichtig wäre.

Sie können noch recht frische Eindrücke aus dem jüngsten Kurs schildern? Was hat Sie beeindruckt, was überrascht?

Schmitt: Mich hat schon sehr erschreckt, dass viele Mädchen in dem Kurs tatsächlich Angst haben, wie Sie es eben auch beschrieben haben. Und dieses Mal war der Altersschnitt ungewöhnlich, es haben zwei Damen über 70 teilgenommen.

Holzknecht-Wilde: Ja, das hat der Gruppe eine andere Struktur gegeben. Aber es war toll, wie schnell die Teilnehmer unterschiedlicher Altersgruppen miteinander ins Gespräch gekommen sind. Und wie gut die Gruppe auch zusammen gearbeitet hat.

Was sind das für Situationen, in denen Frauen Angst haben?

Schmitt: Durch Unterführungen zu gehen, sich auf dunklen Straßen aufzuhalten. das betrifft oft junge Frauen, die plötzlich als Studentin aus dem familiären Bereich in eine größere Stadt ziehen und es betrifft auch Frauen, die bis spät abends arbeiten müssen und dann alleine im Dunkeln zum Bus oder Zug gehen müssen.

Holzknecht-Wilde: Oft sind es diffuse, zum Teil irrationale Ängste. Die Frauen sagen sich: Ich gehe joggen, ich bin allein mit dem Auto unterwegs. Folgt mir jemand, steht jemand in der Ecke? Das sind Ängste, die wir im Verlauf des Kurses zu relativieren versuchen. Die Wahrscheinlichkeit, beim Joggen überfallen zu werden, ist sehr gering. Viel geringer, als in einer engen sozialen Beziehung geschlagen oder sogar vergewaltigt zu werden.

Stellen Sie ein zunehmendes Interesse an den Kursen fest?

Holzknecht-Wilde: Nein, eigentlich nicht. Wir haben für diesen Kurs jetzt sehr viel Werbung gemacht, zum Beispiel beim Internationalen Frauentag im Kapuzinerkloster, wir haben die Sozialen Medien wie Facebook genutzt, Flyer verteilt. Das Problem besteht, das hat sich in den vergangenen Jahren nicht wesentlich verändert. Die wenigsten spüren also jetzt eine Angst, die sie so vorher nicht gekannt haben.

Schmitt: Es ist mir aufgefallen, dass Eltern ihre jugendlichen Mädchen zu dem Kurs anmelden, weil sie die zunehmende Gewalt bei Jugendlichen zurzeit erschreckt.

Wie definieren Sie den Begriff „Selbstbehauptung“?

Holzknecht-Wilde: Die meisten Frauen denken: Oh Gott, jetzt muss ich in die Sporthalle. Also keine Angst. Das ist absolut nichts, das man nur mit sportlichem Hintergrund lernen kann. Wir gehen individuell auf die Frauen ein. Wer kann was leisten? Ich hatte sogar schon einmal eine beeinträchtigte Frau im Kurs. Keiner muss sich hier körperlich verausgaben. Die Grenzen werden respektiert. Ganz klar. Das ist ja ein ganz wesentlicher Teil der Selbstbehauptung.

Was muss eine Teilnehmerin mitbringen?

Holzknecht-Wilde: Ich schaue mir jede Frau bei den Übungen ganz genau an. Dann sehe ich recht schnell, was geht und was nicht. Der Schwerpunkt der Kurse liegt bei uns in der Selbstbehauptung, in der Prävention. Was kann ich bewirken mit meiner Stimme, meiner Körperhaltung? Wie kann ich mein Selbstbewusstsein auffrischen? Wie Distanz erzeugen? Wo sind meine Grenzen? Wo sage ich stopp?

Schmitt: Eine ganz wichtige und sehr individuelle Angelegenheit? Wie nah lasse ich jemanden an mich heran? Wann ist es mir unangenehm? Die Armesbreite Abstand: Das geht bei manchen, anderen ist das schon zu nah. Das ist nicht bei allen Menschen gleich. Aber es ist wichtig, das für sich selbst zu definieren.

Holzknecht-Wilde: Ja, ganz wichtig. Was ich vermittele: Ab einem gewissen Abstand kann der Angreifer schlagen.

Schmitt: Die Frauen müssen lernen, einem Angreifer fest in die Augen zu schauen. Dem Blick halten viele nicht stand. Und stopp sagen. Manche Frauen erschrecken regelrecht, wenn sie hören, wie laut ihre Stimme klingen kann.

Wie häufig nehmen Frauen in der Regel an einem Kurs teil?

Schmitt: Ich versuche bei meiner Opferarbeit, die jungen Mädchen und Frauen zur Teilnahme zu bewegen, denn ein Ziel des Weissen Rings ist es, Opfer zu stärken. Und es freut mich, wenn sich die Frauen ein weiteres Mal anmelden. Der Kurs müsste öfter stattfinden.

Holzknecht-Wilde: Also ich würde mich hüten, den Teilnehmerinnen nach einem Tag zu sagen: So, jetzt seid ihr gegen alles gewappnet. Das wäre grundverkehrt. Wir geben, wie schon gesagt, Impulse. Viele Sachen müssen die Frauen einfach trainieren. Es gibt immer mal wieder welche, die sich dann für Jiu Jitsu interessieren, und letztlich auch begeistern.

Bekommen Sie auch Rückmeldung, etwa von erfolgreicher Selbstbehauptung im Alltag?

Holzknecht-Wilde: Letzteres weniger, aber unmittelbar nach dem Kurs gibt es eine Feedbackrunde. Da kommen schon offene und ehrliche Antworten, was gut war und was eher nicht. Das ist auch wichtig, um das Konzept weiterzuentwickeln. Ab und an treffe ich mal eine Frau, die mir dann erzählt, dieses oder jenes habe ihr in einer unangenehmen Situation geholfen.

Bei diesem Kurs war ja auch ein junger Mann als Trainer dabei? Wie kam das an?

Holzknecht-Wilde: Das war eine spannende Erfahrung. Unser Ansatz heißt ja „Von Frauen für Frauen“. Und Männer als Trainer, das kann auch schiefgehen, weil sie wegen ihrer anderen Sicht auf das Thema und einer anderen Form der Konfliktbewältigung den Fokus zu stark auf Selbstverteidigungstechniken lenken. Das haben wir zum Glück anders erlebt. Ich denke, das Modell ist ausbaufähig.

Wie können die Frauen Ihr Selbstbewusstsein stärken?

Holzknecht-Wilde: Die Frauen sollten sich sagen: Ich bin es mir wert, mich zu schützen. Denn aus diesem Selbstverständnis heraus baut sich die Selbstbehauptung auf.

Schmitt: Ich denke, alle jungen Frauen im Beruf sollten einen solchen Kurs machen. Um aufrecht durchs Leben gehen zu können. Das macht Mut und gibt Kraft. Frauen haben es leider immer noch sehr schwer, sich durchzusetzen.

Was können Männer im Umfeld der Frauen tun, um Ihnen ein Stück weit Angst zu nehmen?

Holzknecht-Wilde: Wir können nur Grenzen setzen, dass Frauen keine Opfer werden. Circa 80 Prozent der Übergriffe geschehen in engen sozialen Beziehungen. Es ist wichtig, den Fokus wegzunehmen von den Fremdtätern. Die Kurse sollen auch helfen, Frauen die Angst zu nehmen, sich zu wehren. Denn ist der Angreifer verletzt, sollten Frauen kein Mitleid haben. Sie haben das Recht, sich zu wehren. Diese Denkweise muss sich einprägen. Ich habe ein schönes Bild dafür. Eine Katze blickt in den Spiegel und ein Löwe schaut ihr entgegen.

Schmitt: Männer sollten die Grenzen, die die Frau setzt, akzeptieren. Frauen können sich wehren. Oft sind es kleine Tricks, die dabei helfen. Das lernen sie bei uns. Wie funktioniert das Pfefferspray? Wie kann ich einen Schlüssel zur Abwehr einsetzen? Kleinigkeiten, aber effektiv. Und laut werden. Schreien, nach Hilfe rufen. Das sollten alle Leute tun, die Zeuge eines Übergriffs werden. Schreien, nicht zuschauen oder gar weitergehen.

Die Fragen stellte Petra Mix
RZ Kreis Cochem-Zell vom Samstag, 20. Mai 2017, Seite 12



25.05.2017: Tolles Lauferlebnis für die ganze Familie


Cochem, 12.05.2017. Generationsübergreifender Spaß am Laufen ist das Motto des neu formierten DLV-Lauftreffs im TV Cochem. Und so präsentierte sich auch die 40-köpfige TVC-Gruppe beim diesjährigen Sparkassen-Firmenlauf.

Für Carlotta, mit 7 Jahren die jüngste Starterin, bedeutete der 400m Lauf gleich eine Wettkampfpremiere, die Sie mit Bravour meisterte. Ihre 8 bis 10-jährigen Vereinskammeraden (Lina, Pauline, Paula, Mattis, Max, Niklas und Julius) starteten bereits über die 1000m Distanz und waren besonders von den Anfeuerungsrufen des zahlreichen Publikums begeistert. Sie alle treffen sich immer montags in der Kinderleichtathletik des TV Cochem, wo Kids im Alter von 6-11 Jahren unter dem Motto Kinder Spiel- und Laufspaß gemeinsam Sport betreiben. Ella und Phil aus der Jugendleichtathletikgruppe waren an diesem Tag vom Beifall der zahlreichen Zuschauer ganz besonders angespornt und schafften beide, jeweils mit einem hervorragenden zweiten Platz, den Sprung aufs Treppchen.

Einen Laufkurs für Jugendliche und Erwachsene Neu-/und Wiedereinsteiger hatte der neu formierte DLV-Lauftreff im TV Cochem vor 10 Wochen angeboten und so gut auf den Firmenlauf vorbereitet. Generationsübergreifend steht im Lauftreff der Spaß an der gemeinsamen Bewegung im Vordergrund. Und so absolvierten alle 28 Starter der TVC-Gruppe die ca. 5,3 km lange Firmenlaufstrecke mit Erfolg und konnten stolz auf die Fortschritte und das erreichte Ausdauerniveau sein. Für die lizensierten Übungsleiter Markus Dax, Michael Lehrmann und Peter Raueiser, bedeutete die gut organisierte Veranstaltung ein besonderes Familienerlebnis, denn wo sonst kann man schon gemeinsam mit den Kindern echten Laufspaß genießen. Mit Startern zwischen 12 und 61 Jahren präsentierte sich die bunte Lauftreffgruppe generationsübergreifend und integrativ. So ist es auch erfreulich, dass neben Einheimischen auch internationale Teilnehmer aus Spanien und Italien die Gruppe verstärkten. Mit Marlies Scherrer, die beim Walking erfolgreich an den Start ging, verstärkt künftig eine erfahrene Nordic-Walkerin unser Lauftreffteam. Durch die sehr positiven Eindrücke und viel Spaß beim Laufen, war die gut organisierte Veranstaltung ein tolles Erlebnis für alle Teilnehmer.

Egal ob Jugendliche, Erwachsene oder Senioren, wer Lust hat regelmäßig ohne Leistungsdruck seine Ausdauer in seinem Wohlfühltempo zu steigern, ist herzlich eingeladen sich dem DLV-Lauftreff im TV Cochem anzuschließen. Weitere Informationen gibt es bei den Lauftreffleitern Markus Dax, Tel. 0 26 71-1229 und Peter Raueiser, Tel. 0175-5244941 oder im Internet: www.tv-cochem.de (Abteilung Lauftreff)



25.05.2017: Titelgewinn bei den Rheinlandjugend-Meisterschaften der U16/U20 in Neuwied


Bei den diesjährigen Jugendmeisterschaften der U16 bis U20 standen für den Leichtathletiknachwuchs des TV Cochem der 3000 m-Lauf in der Klasse männl.U16 mit Luca Savioli und Phil Nockelmann, sowie der Hochsprung und der 300 m Hürdenlauf für Hanna Görgen in der Klasse weibl. U16 der Hochsprung im Mittelpunkt des Wettkampfgeschehens.
Wie es bei Meisterschaftsläufen häufiger zu beobachten ist, spielt der Titelgewinn zuweilen eine größere Rolle, als das Bestreben nach dem Erreichen einer guten Endzeit. So war auch diesmal im 3000 m-Lauf die Taktik bestimmend. Luca Savioli, der keine Führungsarbeit leisten wollte, überließ diese seinem Konkurrenten Lukas Euken von der TG Oberlahnstein. Dadurch kam es im weiteren Verlauf des Rennens mal zur Tempoverschärfung, mal zu einer Tempoverschleppung. Schließlich musste der Führende seinem wechselnden Tempo Tribut zollen und Lucas Savioli in der entscheidenden Phase des Rennens davonziehen lassen, der so das Rennen in 11:19,67 min. für sich entscheiden konnte. Phil Nockelmann, der sich das Rennen klug eingeteilt hatte, belegte den 2.Platz in persönlicher Bestzeit von 11:24,76 min.
Hanna Görgen kam bei ansteigender Leistungskurve mit guten 1,50 m im Hochsprung auf den 3.Platz und verbesserte damit ihre Hochsprungleistung gegenüber dem Ergebnis bei den Bezirksmeisterschaften um 10 cm. Im 300m Hürdenlauf holte sie sich hinter der Anesa Suta von der LG Rhein-Wied den 2.Platz in guten 49,63 sec.




Siegerehrung im 3000 m-Lauf v.l. : Phil Nockelmann, Luca Savili und Lukas Euken

Nach dem Titelgewinn über 3000m durch Luca Savioli in Neuwied war nunmehr auch Josefine Feiden bei den Meister- schaften der U18 in Hachenburg an der Reihe, Meisterehren zu erringen. Sie schaffte den Sprung auf das Treppchen in ihrer Paradedisziplin, dem Hochsprung, mit einer Höhe von 1,60m. Den ersten Platz musste sie sich bei gleicher Höhe mit Yasmina Krznaric von der SSC Karthause-Koblenz teilen.




Siegerehrung im Hochsprung v.l.: Josefine Feiden, Yasmina Krznaric von der SSC Koblenz- Karthause, Lea Lemkevon der LG Sieg, Sarah Plümer LG Rhein-Wied

Sie verpasste ihre bisherige Bestleistung damit um 2 cm. Da wir gerade erst am Beginn der Wettkampfsaison stehen, ist zu erwarten, dass im Verlauf der Wettkampfsaison noch weitere gute Leistungen folgen werden. Zur Erfüllung der Norm, die zur Teilnahme an weiterführenden Veranstaltungen berechtigt, ging sie in einer Referenzdisziplin, dem kräftezehrenden 400 m-Lauf, an den Start. Mit guten 69,76 sec. belegte sie dabei den zweiten Platz hinter Sarah Gilles von der SpVgg Burgbrohl.




Siegerehrung im 400 m–Hürdenlauf v.l.: Josefine Feiden; Sarah Gilles, SpVgg Burgbrohl; Marie Dietsch, Post SV Trier;Annita Bauer; LG Berkastell-Wittlich; Anna Meyer,TG Konz,



19.05.2017: TV-Leichtathleten behaupten sich bei den Bezirksmeisterschaften


Gute Leistungen zahlten sich bei den diesjährigen Bezirksmeisterschaften in Mayen für den Nachwuchs des TV Cochem mit vier Siegen und einem zweiten Platz aus. In der Klasse der 14-Jährigen bestätigte Luca Savioli im 800 m-Lauf in der Klasse der 14-Jährigen seine derzeit ausgezeichnete Form mit einer Siegerzeit von 2:15,65 min. Damit steigerte er seine persönliche Bestzeit aus dem Vorjahr um 10 sec. und nimmt damit eine Spitzenposition in der rheinländischen Bestenliste ein. Hanna Görgen hatte in der Klasse der 15-Jährigen im 8oom-Lauf mit 2:39,91 min. als auch im Hochsprung mit 1,40 m keine Konkurrenz zu fürchten. So auch Sarah Gräf bei der weibl. Jugend W14 im 3000 m-Lauf, den sie mit 12:03,75 min. gewann. In der Klasse der 12- und 13-Jährigen mussten Lennart Mohr und Josi Balles den Fünfkampf mit den Disziplinen 60m Hürden, Sprint über 75m, 800 m-Lauf, Ballwurf und Weitsprung absolvieren. Lennart Mohr sicherte sich den ersten Platz, wobei die sehr guten Leistungen im Weitsprung mit 4,51m sowie die 2:28,13 min. im 800 m-Lauf wesentlich zum Gesamtsieg beitrugen. Weitere gute Ergebnisse wurden durch den sehr starken Gegenwind beim 60 m Hürden (12,44 sec.) und dem 75 m-Lauf(11,44 sec) verhindert. Im Ballwurf erzielte er 33,5m. Josi Balles hatte auch im Weitsprung mit 4,39 m und 2:35,6 min im 800 m-Lauf ihre besten Ergebnisse. Mit 12,19 sec. im Hürdenlauf, 11,33 sec. im Sprint und 22,5 m im Ballwurf sicherte sie sich den zweiten Platz. Ein Sieg wäre eventuell bei einer besseren Leistung im Ballwurf möglich gewesen.



Die Fünfkämpfer beim 60 m Hürdenlauf mit Lennart Mohr(527)




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